Poesie

 

Die Melodie der Herzen

Zwei Herzen
schwingen sich ein
in ihre Melodie,
die fein aufeinander abgestimmt wird,
damit die Liebe fließen kann,
von jetzt an für immer.

-T-

In allen Dingen eigen sein und sich einen Weg durch diese Welt bahnen, welch hohe Kunst.

-T-

 

Wahre Visionen stehen an, wohl gleich an den strahlenden Kernpunkt heran, verrückt wie eh und positiver denn je.

-T-

 

Ich liebe diese endlos langen Tage,

An denen man sich kaum bewegt

und nur ins Leere starrt,

Liegend im Schatten im Garten,

aufschauend zum Himmel oder auf das Blatt Papier.

 

Im Hintergrund ist der Raum formlos und das ist das Zeitlose in dir.

T-

 

Staat, widerstehe mir nicht,

Keiner kann mir widerstehen,

Nicht einmal der Staat mit

seiner Gewalt.

-T-

 

Dein inneres Licht

soll leuchten,

alles was es verspricht.

T

 

Tiefe Sehnsüchte,

aufwallend im Hier.

Was soll nur werden, was wollen wir?

Entscheidungen reifen heran.

Wird es schon wieder ein Neuanfang?

-T-

 

Der Kopf lässt los und die Seele will in ihre Heimat zurück,

dort wo das Herz warm wird.

-T-

 

Wir waren die Könige unserer Zeit

jedoch die Vergangenheit ist vorbei.

Manchmal tut es einem so leid und so weh,

dass man nur noch schreiben will.

 

-T-

 

Menschen und ihre eigenen Welten

unendlich viele an der Zahl,

fest sitzend in ihrem kleinen und großen Leben,

sich drehend um ihren zentralen Punkt,

ihre Heimat

ihr Zuhause,

was geschieht wenn die Welten sich öffnen und alles anders ist.

T

 

 

Im eigenen Schmerz verweilen, das hilft manchmal um sich zu spüren

und auch das was man wirklich will,

-T-

 

Ruhe am frühen Silvesterabend

In mir ist es leer.

Bilder ziehen vorüber.

 

Es ist schwer

 

Das Alte loslassen,

Das Neue begrüßen

und sich die Zeit irgendwie versüßen.

 

Bitter- salzig war es

das letzte Jahr, 

die Hölle auf Erden,

wie soll es nun werden.

Die neue geistige Weltordnung muss her.

 

-T-

Die Endlichkeit des Lebens ist absolut vergebens

was hätte sie für einen Sinn..

jedoch wir erlebens täglich und grundsätzlich und erstrebens länger zu verweilen

weil wir ewig lebendig sein wollen und auch bleiben mögen wo wir dürfen,

wie wir können, solange wir schwimmen im Strudel des Kosmos und spielen mit dem strahl der Unendlichkeit. Licht und leuchten immerwährend strahlend sein

ewig lebendig und erschaffen was man hinterlassen will.

 

Die Angst geht um erinnere dich du lebst und lebst und hörst nie damit auf. Spiele das Leben.

 

-T-

 

Man sieht immer mit den Augen desjenigen,

der gegangen ist.

-T-

 

Ebenso wie ich liebte sie den ruhigen Morgen auf der Terrasse“

Wenn die eigene Mutter stirbt, dann kommt es dir vor als ob du von aller Welt allein gelassen bist und du fühlst dich selbst dem Tod sehr bedrohlich nahe.

Du fängst an mit ihren Augen zu sehen und das Leben bekommt eine prägnante Wendung.

Ob du willst oder nicht, DU trägst ihr Schicksal mit und ihr seelisches Erbe.

Bei manchen ist die Mutter Teil der geistigen Familie.

-T-

 

 

„Beim Trauern wird das ganze Leben umgeworfen und revolutioniert. Man muss sich dieser Macht ergeben.“ -T-

 

Keiner kannte dich,

nur ich.

Deine Aufschriebe, die ich fand

sagen es mir.

Ich bin zu Tränen gerührt,

denn unsere Seelen sind gleich.

Das Schreiben habe ich von dir.

Dafür danke ich dir.

-T-

 

„Hinterher weiß man, dass es der letzte Augenblick war, der für immer in die Ewigkeit eingehen wird. Du strecktest deine Hände nach mir aus und sagtest:“ Dankbar, so dankbar…“

-T-

 

Es gibt keine Vorgaben mehr, darum schwanken wir hin und her

durch die Schleier hindurchblickend immer mehr.

-T-

 

Seelenhunger wieder mal. Richtig Hunger, der unersättlich scheint,

in die Tiefe zieht und Sehnsüchte herauf beschwört, die nicht mit Essen zu tun haben.

Das Herz ist ausgehungert und verlangt nach Liebe.

-T-

 

Was es für Menschen gibt,

die Detailsucher,

die engherzigen spitzfindigen,

vor denen ich mir als Kind aus Angst schier in die Hose pisste,

die vergessen dass Herz und Menschlichkeit regier`n

und für die Seele unerträglich sind.

Sie ersticken jede Kreativität im Keim und rammen einem eiskalt den Dolch des Urteils in die Brust. Welch übler Frust.

-T-

 

In diesem Moment

 

In diesem Moment ist alles richtig.

Und das ist spannend, denn

In diesem Moment ist alles o.k.

Man muss nur loslassen,

dieses ganze aufgeblasene Ego

loslassen.

Allein mit mir

Muss ich nicht aufgeblasen sein,

ich bin einfach gerade ich,

das ist sehr angenehm.

-T-

 

Welch Stille in der sonntäglichen Nacht.

Winterliches Weiß bedeckt das Feld.

Der Glaube und die Hoffnung auf ein neues Leben erwacht.

In diesem Moment ist es schön und so soll es weitergehen.

-T-

 

Die Wahrheit ist hart,

dass du allein bist

und da keiner mehr ist,

außer der Himmel über dir.

-T-

 

Immer schön dranbleiben an der Liebe.

Stell dir vor sie gilt tatsächlich dir,

Solange bis dir das Herz aufgeht.

Dann kann die Liebesenergie fließen.

-T-

 

Lendenlust und Intimdurst

 

Wenn du bei mir bist

springt die Libido an,

so schnell sie kann,

verbreitet sich ringsumher,

ertrinken will ich in ihr

und mit dir umso mehr.

 

Wenn dich die Ohnmacht fertig macht

 

du bist nicht mehr du selbst,

bist und warst zu angepasst,

dann geh in deine Größe,

schaffe Raum und

atme ihn tief in dich ein.

-T-

 

Die Zeit mit dir.

Du warst wieder hier.

Wir zwei im Einklang.

Das ist unser Gesang.

Jede Nacht holst du mich ein Stück. Es gibt kein Zurück.

Da oben bei dir ist es schön.

Mein Lieber, lass` uns gehen.

-T-

 

Der abgrundtiefe Schmerz,

wenn das Herz zerbricht.

Du hast ihnen soviel Liebe gegeben

und zwar nicht schlecht.

Frage dich: ist das alles gerecht.

-T-

 

Der Wutballon in dir-

Was machst du wenn er sich aufbläht und schier zu platzen droht?

Tief Luft holen und sich ihrer entladen reicht nicht.

Frag` ihn was er dir sagen will

Und sag ihm, dass du ihm Gehör schenkst.

Sei nett zu ihm und weich und milde.

Vielleicht kannst du ihn umstimmen zu eurem gemeinsamen Wohl.

-T-

 

Ach kann das Leben herrlich spannungsreich sein

wie wäre es denn

wenn alles harmonisch bliebe

und man nichts hätte woran man sich aufriebe.

-T-

 

„Chaos im wilden Süden, Dächer sind abgedeckt,

Man palabert auf der Straße, fegt zusammen die Scherben weg,

krappselt mit dem Nachbarn auf den Dächern herum und ruft sich nette Worte zu.

Not erleuchtet offenbar.“

 

 

„Der Schnee rieselt leise und friedlich vor sich hin. Den umherfliegenden Flocken zuzuschauen hat so etwas Leichtes und Beruhigendes. Sie sagen mir, dass es ein luftiges Spiel ist, das Leben. Morgen kann schon alles wieder ganz anders sein, als heute. Lass`dich treiben im Wind. Du kommst eh nicht dagegen an. Dreh dich, wende dich, sei flexibel, tanze beschwingt und höre nicht auf damit, denn sobald du starr wirst, verlierst du deine Energie und deine Lebenskraft. Nimm dich nicht zu ernst, sondern sei die Verkörperung deiner Aufgabe…

 

…so wie die Schneeflocke.“

-T-

 

Wenn dir das Liebste genommen wird

und ein unsagbarer Schmerz dich quält,

dann ist nichts mehr wie es vorher war.

Unbarmherzig brennend und bohrend und wühlend in dir, ohne Unterlass, gibt es dir keine Ruhe, endlos herumrührend, tief und tiefer bis dein Innerstes ausgehöhlt zu sein scheint.

Erfassen kannst du es nicht, das gesamte Ausmaß des Verderbens, nur erdulden und hinnehmen, irgendwie auf deine ganz eigene Art und Weise- leise weinend um der Spannung im Herzen zu entfliehen. Doch ganz wird es nicht möglich sein. Ein Teil von dir geht mit dem geliebten Wesen mit und der innere Friede ist noch weit entfernt. Was bleibt ist abgrundtiefe Leere- vollendeter Geist.

Nie hast du wirklich daran gedacht wie es ist, wenn..

aber so mancher ist schon einem gebrochenen Herzen erlegen.

-T-

 

Six years later

Welch magischer Moment.

Wir gingen
aufeinander zu und aneinander vorbei.

Die alte Liebe ist Vergangenheit geworden,
wenn sie auch meine zweite Hälfte war
und eine von mir geliebte Seele ist.

Eine zeitlang war sie für mich meine Welt, ja mein Zuhause
und hat mir gezeigt wer ich wirklich bin.

Nun weiß ich:
leben muss ich wohl ohne dich.

Duale dienen sich als Werkzeug.

-T-

Sehnsucht

Wir haben alle unsere kleine Sehnsucht
und sie quält uns momentan sehr.

Schwankungen aushalten
wie die Weltmeister,
das müssen wir.

Es schmeisst uns hin und her.

Hoffen wir, dass es sich stimmig fügen mag
für alle mehr und mehr.

-T-

Entwicklungen hin zu irgendwas,
keiner weiß mehr.
Es ist rein das Herz,
das bebt.

-T-

Erleuchtung ist

dein äußeres Auge zu schließen
und nach innen zu schauen.
Dort findest du deine Heimat
und dein Angebundensein an den Kosmos

Lass` das Außen eine Weile außen sein,
geh in dich und komm` heim.

-T-

Nichts hat sich verändert

Die Frau wurde erwachsen,
doch im Innen blieb das Kind.

Es erinnert sie daran,
wie es einst war,
im Außen.

Das Umfeld ist anders
und die Menschen,

jedoch bleibt die Grundemotion gleich
in ihr,

ein Leben lang.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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